Das New Yorker Reisemagazins
"Conde Nast Traveler" hat Wien zur besten Stadt in Europa erkoren.
W I E N . I N F O
Wiener Charme wird bisweilen in Reiseführern mit „Wiener Schmäh“ gleichgesetzt, gilt aber aufgrund seiner Unübersetzbarkeit auch als touristische Werbeaussage. Der Schmäh setze eine „ironisch-zynische Distanzhaltung voraus!
Einem Sprichwort zufolge heiraten Männer schöne Frauen nicht aus Liebe, sondern weil sie sie einem anderen Mann nicht gönnen.
Wie dem auch sei:
Hier fünf Erkenntnisse über schöne Frauen.
von Daniel Rettig
a l l t a g s f o r s c h u n g . d e
„Wussten Sie, dass die Residenzstadt des Habsburgerreiches jahrhundertelang als Hochburg der Prostitution galt? Kaiser Joseph II., selbst auch kein Kostverächter, soll etwa auf die Anregung, in Wien Bordelle einzuführen, erwidert haben: "Was Bordelle! Da brauchte ich über ganz Wien nur ein großes Dach machen zu lassen, und das Bordell wäre fertig." Wie liebten die Wiener in der Stadt der Doppelmoral? Mit welchen Mitteln und Tricks konnte sich der liebeshungrige Bürger die gebührenden Freuden verschaffen, ohne in die Fänge von Maria Theresias sittenstrenger Keuschheitskommission zu geraten? Und wie stellte sich die sexuelle Befreiung im Wien des Fin de Siècle dar?“
Barbara Wolflingseder
Auch heute noch hat Wien den gewissen erotischen Flair – in seinen romantischen Eckerln – der sowohl Damen als auch Herren (allzu) leicht befällt.
Ob Technik, Literatur, Naturwissenschaft, angewandte oder bildende Kunst – die Bundesmuseen laden zum Entdecken, Lernen und Staunen ein. Familien liegen uns dabei besonders am Herzen. Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren haben freien Eintritt in alle Bundesmuseen, in denen sie wechselnde Präsentationen, innovative Führungen und Workshops erwarten und erleben. In ihrer Gesamtheit vereinen diese Museen heute eine der bedeutendsten und vielseitigsten Sammlungen der Welt.